Champions League

Cham|pi|ons League ['t̮ʃɛmpi̯əns 'li:g ], die; - - [engl., aus: champion ↑ (Champion) u. league = Liga] (Fußball):

Pokalwettbewerb der europäischen Landesmeister (u. weiterer platzierter Vereine), bei dem die Viertelfinalgegner durch Punktspiele ermittelt werden.

Dazu:

Cham|pi|ons-League-Fi|na|le, das.

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Champions League

 

['tʃæmpiəns 'liːg; englisch »Meisterliga«], in verschiedenen Ballsportarten jährlich nach Abschluss der jeweiligen nationalen Meisterschaften ausgetragene Finalrunde im Europapokal der Landesmeister (im Handball z. B. seit 1993/94, im Tischtennis seit 1998/99). - Im Fußball wird die Champions League seit 1991/92 durchgeführt, seit 1999/2000 mit 32 Teilnehmern auf (16 gesetzte Teams, 16 Qualifikanten). In der ersten Runde wird zunächst in acht Gruppen mit je vier Mannschaften gespielt (sechs Spiele je Mannschaft). Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die zweite Runde, die acht Gruppendritten nehmen am UEFA-Pokal teil, während die Gruppenletzten ausscheiden. In der zweiten Runde werden in vier Gruppen mit jeweils vier Mannschaften die ersten beiden jeder Gruppe ermittelt. Danach wird der Wettbewerb mit Achtel-, Viertel-, Halbfinale und Finale fortgesetzt. Ab 2003/04 entfällt die zweite Runde und es geht nach den Gruppenspielen mit dem Achtelfinale weiter. - Die Zusammensetzung der C. L. ergibt sich aus den UEFA-Bestimmungen.

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Cham|pi|ons League ['tʃɛmpi̯əns 'li:g], die; - - [engl., aus: champion (↑Champion) u. league = Liga] (Fußball): Pokalwettbewerb der europäischen Landesmeister, bei dem die Viertelfinalgegner durch Punktspiele ermittelt werden.